Fehlt Dir das Vertrauen in das was grade läuft?

Gibt es viele Fragezeichen?

„Ich weiß nicht ob es richtig oder falsch ist/ stimmt oder nicht/ gut für uns ist oder schlecht …“ ?
„Ich bin mir nicht klar, kenne mich nicht mehr wirklich aus – bin hin- und hergerissen … „?
„Man kann niemandem mehr vertrauen …“ ?
„Ich bin voller Misstrauen …“ ?
Geht’s dir so?
Kein Wunder, wird uns doch gerade einiges abverlangt.
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Wenn uns das Vertrauen fehlt, dann herrscht das Misstrauen in uns vor.
Misstrauen will uns warnen und basiert meist auf gemachten Erfahrungen, kommt aus der Angst oder auch tatsächlich aus hilfreichen Inspirationen.

Gut oder schlecht?

Wer weiß schon, ob dieses gerade vorhandene Misstrauen nun tatsächlich gut oder schlecht ist?
Nun, ich habe mit dem Thema Misstrauen bereits vor Jahren so meine eigenen Erfahrungen und Experimente gemacht und bin draufgekommen, dass auch ein scheinbar berechtigtes Misstrauen durchaus unberechtigt sein kann.

Wie aber kriege ich das raus?

Ich stelle Dir nun meinen Umgang damit vor und lade Dich ein, damit zu experimentieren. Vielleicht erzielst Du bei Dir auch einen sehr beruhigenden Effekt und findest ein Stück weit mehr in die Klarheit und damit ins Vertrauen, was ich Dir wünschen würde. Dabei geht es aber nicht darum, Dein Misstrauen generell aufzulösen, sondern lediglich den allenfalls unberechtigten Anteil davon.

Wenn Du mich und meine Arbeit bereits kennst, dann weißt Du auch, dass ich stark auf die bewusste Absicht und Sprache setze. Natürlich nehme ich mir dazu auch meinen Glauben an „Gott und die Geistige Welt“ (oder wie Du das nennen magst) ins Boot und vertraue in allem auf den göttlichen Schutz und die göttliche Führung.

Meine Empfehlung:

Gestehe Dir Dein Misstrauen ein – in die Ereignisse im Land, in die Regierung, die Massnahmen, das Weltgeschehen, die Verschwörungstheorien, die Gefährlichkeit des Virus, die Vorhersagen – oder was auch immer …
„Ok, ja ich habe Misstrauen in mir …“

Stelle nachfolgende offene Frage, das heißt, Du sprichst sie aus und fühlst kurz nach:

„Was wäre, wenn mein bisher vorhandenes Misstrauen in die derzeitigen Ereignisse und das, was gerade los ist, unberechtigt wäre und alles gerade trotzdem zu meinem und unserem Besten geschieht?

Danke dafür, dass mein allenfalls unberechtigtes Misstrauen in die derzeitigen Ereignisse und das, was gerade los ist, auf allen Ebenen meines Seins aufgelöst, gelöscht, geheilt und transformiert wird und ist …
Danke für Heilkraft und Heilung für das ganze Thema Misstrauen auf allen Ebenen meines Seins … und für all das, was gerade in mir los ist …“
Beobachte, fühle, spüre …
Wiederhole es noch ein- oder zweimal …

Reflektiere, wie sich Dein vorheriges Misstrauen nun anfühlt?
Ist es noch immer da? Hat es sich verändert? Ist es geblieben?
Wenn es geblieben ist, dann scheint es tatsächlich berechtigt zu sein.
In diesem Fall sei einfach besonders achtsam, wachsam und auch vorsichtig, auf was oder wen Du Dich einlässt, welche Entscheidungen Du triffst, wie Du handelst.
Es könnte aber auch  gut sein, dass in Dir eine gewisse Gelassenheit und Klarheit eingetreten ist, die Dir hilft, besser durch die Zeit zu kommen.

Ach ja – aus meiner Sicht handelt die Politik aus ihrer Sicht und ihren Möglichkeiten heraus – sie nimmt uns aber nicht die Eigenverantwortung ab.
Ich stehe dafür, die Vorgaben und diese Art des Umganges als einen Teil des derzeit laufenden Veränderungsprozesses zu respektieren – angstfrei.
Aus meiner Eigenverantwortung heraus und weil ich die Schöpfung im gesamten, mein Leben und meinen Körper als mein höchstes materielles Gut liebe, sorge ich gut für mich und meine Nächsten, meine Immunkraft und Gesundheit, meine Ernährung,  meine mentale Ausgeglichenheit und pflege meine göttliche Verbindung und die Verbindung mit Mutter Erde mit meiner Herzfeld-Meditation und lasse die Energie und die Liebe fließen …
Dies alles aber nicht aus der Angst vor dem lieben Corona-Virus, sondern weil ich es mir wert bin!
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Mühlviertler Vertrauensmantra
Alles klärt sich …
Alles fügt sich zum Besten …
In Liebe …
Jetzt!
Danke!
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Ja, ich vertraue darauf, dass sich alles zum Besten fügt!
Wir schaffen das!
Danke für den göttlichen Segen für uns alle!
Text und Copyright (c):  Anna Maria Winklehner
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Bitte teile meinen Text, damit sich viele Menschen von ihrem unberechtigten Misstrauen trennen und mehr Klarheit finden können.
Aber bitte mit meinem Namen.
Danke!

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