Gelebte Spiritualität – Wertschätzung

Gelebte Spiritualität …

… bedeutet für mich in einfachster Form – sich dem Leben zu stellen – Wertschätzung zu entwickeln – und danach zu handeln!
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Wo Wertschätzung ist, ist auch Dankbarkeit – und diese ist die Schwester der Liebe!
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Erst dann, wenn ich den Wert von etwas erkenne, kann ich es auch schätzen. Oft wird uns der Wert erst bewusst, wenn es bedroht erscheint oder bereits weg ist … Das betrifft alle Lebensbereiche, denn nichts ist selbstverständlich, auch wenn es so scheint …
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Spiritualiät findet nicht nur in geschlossenen Räumen und Stätten statt – sie findet überall im Leben ihren Ausdruck!

Fragt sich nur, welches Denken und welche Überzeugungen uns im Umgang mit allem steuern …
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Meine Wertschätzung gilt meinem Leben, meinen Eltern und Vorfahren, meinem Körper, meinem Zuhause, meinem Land – unserem Land – unserem Planeten, der Natur, den Tieren, meinen Mitmenschen, meiner Familie, den echten Freunden und auch den „Lehrmeistern“ – weil alles ein Geschenk der Schöpfung in unserem Miteinander und in unserer Entwicklung ist und ich mir dessen Wert bewusst bin. Deshalb bemühe ich mich, achtsam damit umzugehen. Wenn ich dabei Fehler mache, dann darf ich dazu stehen, es wieder gut machen, soweit es geht und es beim nächsten Mal besser machen …
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Meine Wertschätzung gilt den Menschen, die sich zum echten Wohle anderer einsetzen – in den Krankenhäusern, den Alten- und Pflegeheimen, den Familien in einem Ehrenamt bei den verschiedensten Vereinen …
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Meine Wertschätzung gilt den Pionieren dieser Zeit, die aus ihrem Erkennen und ihrer Wertschätzung die alten Strukturen in den verschiedensten Bereichen aufbrechen und UNRECHT auch sichtbar machen, weil wirtschaftlicher Erfolg nicht durch Ausbeutung von Menschen, Ländern, Tieren erfolgen darf  – und die auch neue Strukturen in ihren Firmen schaffen und damit zeigen, dass „es“ möglich ist!
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Meine Wertschätzung gilt den Bäuerinnen und Bauern, allen Produzenten unserer LEBENS-Mittel, die diese Geschenke und den Umgang damit zu würdigen wissen und biologisch arbeiten.
Sie verdienen es, auch von der Regierung durch großzügige Förderungen unterstützt zu werden, weil trotz allem Idealismus der Arbeitseinsatz und der Ertrag gerade in den Kleinbetrieben in keinem Verhältnis steht! Sie sind es, die das Land auf natürliche Weise erhalten, das über viele Jahrzehnte ausgebeutet und vergiftet wurde – und von den Großbetrieben noch immer wird …
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Meine Wertschätzung gilt jedem einzelnen Natur-, Garten- und Tierliebhaber, den vielen alten und neuen Kräuterkundigen, die diese Werte wieder sichtbar machen …
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Die Aufzählung ließe sich noch sehr lange fortsetzen – meine Wertschätzung gilt ALLEN im ehrlichen Bemühen …
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Inspiriert wurde ich zu diesem Text durch einen Zeitungsartikel, wonach sich in Österreich die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe seit 1970 halbiert hat …
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Wertschätzung ist für mich ein wesentlicher Teil von gelebter Spiritualität …
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Heilpendel-Tipp:
„Ich öffne in Liebe mein Herz für die Schöpfung und danke für alle Geschenke – die mir gegeben sind und mir zur Verfügung stehen. Ich wertschätze ihr Entstehen und die Arbeit, die dahinter steht …
Danke für Heilkraft und Heilung auf allen Ebenen meines Seins …“

(c) Anna Maria Winklehner

P.S.

Danke, wenn Du meine Texte teilst und weiterleitest!
In meinen Texten steckt meine Herzensenergie drinnen und ich weiß Dein Handeln dafür als Energieausgleich wertzuschätzen! Danke!
Nur bitte, lass sie ganz – reiß keine einzelnen Sätze heraus und nenne die Quelle. Vielen Dank.

Herzensgrüße und viel Erfolg im „Einfach Sein“!

Deine Anna Maria

 

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